Datenbasis: Deutscher Wetterdienst (DWD)
Berechnungen: BR Data
Die Zahlen beziehen sich auf das touristische Winterhalbjahr, das vom 1. November bis zum 30. April des Folgejahres dauert.
Wir zeigen pro Jahr die Durchschnittstemperatur im Winterhalbjahr, die wir aus den mittleren Tagestemperaturen aggregiert haben.
Die Zeitreihen der Tageswerte, die an den Wetterstationen des DWD gemessen wurden, sind nicht überall vollständig. Werte von Halbjahren, in denen mehr als drei Tageswerte fehlen, markieren wir dementsprechend als nicht verfügbar. Falls maximal drei Tageswerte fehlen, wurden diese durch lineare Interpolation ergänzt.
An den Wetterstationen Wendelstein (2011) und Bad Reichenhall (2006) werden seit einiger Zeit keine Messungen mehr durchgeführt. In Reit im Winkl wurden die Messungen nach einer Unterbrechung (2003-2006) wieder aufgenommen. Da diese Stationen über eine langjährige Datenreihe seit den 60er Jahren verfügen, haben wir sie dennoch in unserer Recherche berücksichtigt.
Statistischer Hintergrund:
Den langjährigen absoluten Trend haben wir mit einer linearen Regression und der Methode der kleinsten Quadrate berechnet. Ein Trend lässt nur Rückschlüsse auf den jeweils betrachteten Zeitraum zu. Klimatische Entwicklungen zeichnen sich jedoch erst ab einer gewissen Mindestlänge ab, weshalb der Nutzer die jeweils untersuchte Zeitspanne nicht verändern kann.
Die Deutlichkeit, mit der sich der Trend aus der Variabilität der Datenreihe hervorhebt, wird mit Hilfe von sogenannten Mann-Kendall-Trendtests bestimmt. Unterschreitet der einer Datenreihe zugeordnete Signifikanzwert die Schwelle von 80% wird der Trend als statistisch nicht signifikant eingestuft (vgl. Vorgehen in Heft 5 der KLIWA-Berichte).
Datenbasis: Deutscher Wetterdienst (DWD)
Berechnungen: BR Data
Die Zahlen beziehen sich auf das touristische Winterhalbjahr, das vom 1. November bis zum 30. April des Folgejahres dauert.
Zu sehen ist die durchschnittliche Schneehöhe pro Tag im Winterhalbjahr, die wir aus den einzelnen Tagesschneehöhen aggregiert haben. Sie stellt einen wichtigen Indikator für die Charakterisierung der gefallenen Schneemenge dar.
Die Zeitreihen der Tageswerte, die an den Wetterstationen des DWD gemessen wurden, sind nicht überall vollständig. Werte von Halbjahren, in denen mehr als drei Tageswerte fehlen, markieren wir dementsprechend als nicht verfügbar. Falls maximal drei Tageswerte fehlen, wurden diese durch lineare Interpolation ergänzt.
An den Wetterstationen Wendelstein (2011) und Bad Reichenhall (2006) werden seit einiger Zeit keine Messungen mehr durchgeführt. In Reit im Winkl wurden die Messungen nach einer Unterbrechung (2003-2006) wieder aufgenommen. Da diese Stationen über eine langjährige Datenreihe seit den 60er Jahren verfügen, haben wir sie dennoch in unserer Recherche berücksichtigt.
Statistischer Hintergrund:
Den langjährigen relativen Trend haben wir mit einer linearen Regression und der Methode der kleinsten Quadrate berechnet. Ein Trend lässt nur Rückschlüsse auf den jeweils betrachteten Zeitraum zu. Klimatische Entwicklungen zeichnen sich jedoch erst ab einer gewissen Mindestlänge ab, weshalb der Nutzer die jeweils untersuchte Zeitspanne nicht verändern kann.
Die Deutlichkeit, mit der sich der Trend aus der Variabilität der Datenreihe hervorhebt, wird mit Hilfe von sogenannten Mann-Kendall-Trendtests bestimmt. Unterschreitet der einer Datenreihe zugeordnete Signifikanzwert die Schwelle von 80% wird der Trend als statistisch nicht signifikant eingestuft (vgl. Vorgehen in Heft 6 der KLIWA-Berichte).
Datenbasis: Deutscher Wetterdienst (DWD)
Berechnungen: BR Data (zur Beschreibung)
Die Zahlen beziehen sich auf das touristische Winterhalbjahr, das vom 1. November bis zum 30. April des Folgejahres dauert.
Wir zeigen pro Jahr die Anzahl an Tagen im Winterhalbjahr, an denen Schnee lag (Schneehöhe > 0cm). Sie ist eine wichtige Kennzahl zur Beschreibung des Andauerverhaltens der Schneedecke.
Die Zeitreihen der Tageswerte, die an den Wetterstationen des DWD gemessen wurden, sind nicht überall vollständig. Werte von Halbjahren, in denen mehr als drei Tageswerte fehlen, markieren wir dementsprechend als nicht verfügbar. Falls maximal drei Tageswerte fehlen, wurden diese durch lineare Interpolation ergänzt.
An den Wetterstationen Wendelstein (2011) und Bad Reichenhall (2006) werden seit einiger Zeit keine Messungen mehr durchgeführt. In Reit im Winkl wurden die Messungen nach einer Unterbrechung (2003-2006) wieder aufgenommen. Da diese Stationen über eine langjährige Datenreihe seit den 60er Jahren verfügen, haben wir sie dennoch in unserer Recherche berücksichtigt.
Statistischer Hintergrund:
Den langjährigen relativen Trend haben wir mit einer linearen Regression und der Methode der kleinsten Quadrate berechnet. Ein Trend lässt nur Rückschlüsse auf den jeweils betrachteten Zeitraum zu. Klimatische Entwicklungen zeichnen sich jedoch erst ab einer gewissen Mindestlänge ab, weshalb der Nutzer die jeweils untersuchte Zeitspanne nicht verändern kann.
Die Deutlichkeit, mit der sich der Trend aus der Variabilität der Datenreihe hervorhebt, wird mit Hilfe von sogenannten Mann-Kendall-Trendtests bestimmt. Unterschreitet der einer Datenreihe zugeordnete Signifikanzwert die Schwelle von 80% wird der Trend als statistisch nicht signifikant eingestuft (vgl. Vorgehen in Heft 6 der KLIWA-Berichte).
Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik
Berechnungen: BR Data
Die Zahlen beziehen sich auf das touristische Winterhalbjahr, das vom 1. November bis zum 30. April des Folgejahres dauert. Die Summe der Übernachtungen stellt die wichtigste touristische Kennzahl dar.
Das Landesamt für Statistik hat im Laufe der Zeit seine Erfassungsgrenzen verändert:
Seit 2012 werden alle Beherbergungsbetriebe ab zehn Gästebetten erfasst sowie Campingplätze ab zehn Stellplätzen. Bis 2005 wurden Beherbergungsbetriebe ab neun Gästebetten in die Zählung eingeschlossen und ab 2006 auch Campingplätze ab 3 Stellplätzen.
Generell gilt: Falls es weniger als drei meldepflichtigen Behörden in einer Gemeinde gibt, werden aus Datenschutzgründen keine Daten veröffentlicht – das betrifft in unserer Geschichte insgesamt 16 Gemeinden.
Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik
Berechnungen: BR Data
Die Zahlen beziehen sich auf das touristische Winterhalbjahr, das vom 1. November bis zum 30. April des Folgejahres dauert. Sie geben die Anzahl der Gäste wieder, die im Laufe eines Winterhalbjahrs in einer Gemeinde übernachten - unabhängig davon wie lange sie bleiben.
Das Landesamt für Statistik hat im Laufe der Zeit seine Erfassungsgrenzen verändert:
Seit 2012 werden alle Beherbergungsbetriebe ab zehn Gästebetten erfasst sowie Campingplätze ab zehn Stellplätzen. Bis 2005 wurden Beherbergungsbetriebe ab neun Gästebetten in die Zählung eingeschlossen und ab 2006 auch Campingplätze ab 3 Stellplätzen.
Generell gilt: Falls es weniger als drei meldepflichtigen Behörden in einer Gemeinde gibt, werden aus Datenschutzgründen keine Daten veröffentlicht – das betrifft in unserer Geschichte insgesamt 16 Gemeinden.
Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik
Berechnungen: BR Data
Die Zahlen beziehen sich auf das touristische Winterhalbjahr, das vom 1. November bis zum 30. April des Folgejahres dauert. Sie geben die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Gastes wieder und errechnen sich aus dem Quotienten aus Übernachtungen und Gästeankünfte.
Das Landesamt für Statistik hat im Laufe der Zeit seine Erfassungsgrenzen verändert:
Seit 2012 werden alle Beherbergungsbetriebe ab zehn Gästebetten erfasst sowie Campingplätze ab zehn Stellplätzen. Bis 2005 wurden Beherbergungsbetriebe ab neun Gästebetten in die Zählung eingeschlossen und ab 2006 auch Campingplätze ab 3 Stellplätzen.
Generell gilt: Falls es weniger als drei meldepflichtigen Behörden in einer Gemeinde gibt, werden aus Datenschutzgründen keine Daten veröffentlicht – das betrifft in unserer Geschichte insgesamt 16 Gemeinden.